Eure Beziehung ist eingeschlafen? Der Alltag ist von Langeweile, Lieblosigkeit oder Streitereien geprägt? Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat oder die Partnerschaft hoffnungslos zerrüttet ist, kommen Gedanken an eine Trennung auf. Das macht im ersten Moment Angst. Besonders, wenn ihr zusammenlebt, kann dich die Vorstellung in Panik versetzen.

Trotzdem gibt es manchmal keinen anderen Weg. Doch wie trennt man sich am besten?

Gleich vorweg: Eine Anleitung zur optimalen Trennung gibt es nicht. Dafür geben wir dir Tipps, die dich in dieser schwierigen Phase unterstützen können.

Trennungsgedanken: Bleiben oder gehen?

Jede Frau stellt wahrscheinlich irgendwann die Beziehung zu ihrem Freund oder Ehemann in Frage und zieht Bilanz: Bin ich noch glücklich mit diesem Mann? Habe ich mir mein Leben so vorgestellt? Wäre ich nicht allein (oder mit einem anderen Lebenspartner) glücklicher?

Besonders nach einem Streit sind diese Gedanken vollkommen normal. Das heißt nicht, dass deine Beziehung unrettbar verloren ist oder dass ihr euch tatsächlich trennen werdet. Wenn du allerdings ständig unglücklich bist und in deiner Fantasie Trennungsszenarien durchspielst, sieht es anders aus.

Drei Dinge solltest du dir bewusst machen:

  1. Liebe lässt sich nicht erzwingen.
  2. Du kannst deinen Partner nicht ändern. Er wird dir zuliebe kein anderer Mensch werden. What you see is what you get. (Du bekommst das, was du siehst.)
  3. 69 % aller Konflikte in Paarbeziehungen bleiben ungelöst. Es gibt dafür keine Kompromisse. (John Gottman, emeritierter Professor für Psychologie).

So findest du heraus, ob eure Partnerschaft noch eine Chance hat

Soll ich mich trennen?“ fragst du dich ständig.

Du bist nicht sicher, ob du deinen Partner verlassen solltest? Diese drei Fragen helfen dir bei der Entscheidung, ob man sich besser trennt:

  1. Warum tut dir die Beziehung gut?
  2. Was liebst du an deinem Partner?
  3. Wieso möchtest du mit ihm alt werden?

Nimm dir für das Durchdenken und Beantworten Zeit. Denke in Ruhe nach. Es sind bewusst keine einfachen Fragen, die sich mit „ja“ oder „nein“ beantworten lassen. Sie zwingen dich dazu, in die Tiefe zu gehen und Bilanz zu ziehen.

Emotionale Verletzung

Sieben Warnsignale, die auf eine unrettbare Beziehung hindeuten

Eine Partnerschaft sollte nicht leichtfertig beendet werden. Manchmal lohnt es sich, um die Liebe zu kämpfen. Wenn deine Beziehung allerdings überwiegend oder ausschließlich von diesen sieben Merkmalen geprägt ist, wird es höchste Zeit für einen Schlussstrich:

1. Kommunikationslosigkeit

Ihr redet kaum noch miteinander. Über eure Erlebnisse, Gedanken und Gefühle tauscht ihr euch schon ewig nicht mehr aus. Eure Kommunikation ist im Alltag auf das Allernötigste beschränkt. Dein Lebenspartner wechselt kaum ein Wort mit dir, ohne dass es in Streit ausartet. Du bist froh, wenn ihr möglichst wenig Zeit miteinander verbringt.

2. Fehlender Humor

Paare, die miteinander lachen können, halten Schwierigkeiten leichter aus. Humor nimmt Problemen die Schwere. Dir ist das Lachen längst vergangen. (Das allein ist vielleicht noch kein Trennungsgrund. Aber es zeigt, dass eurer Partnerschaft glückliche, freie und unbeschwerte Momente fehlen.)

3. Keine gemeinsame Lebensplanung

Ihr lebt nur noch nebeneinander her. Wichtige Entscheidungen trefft ihr im Alleingang, ohne euch abzusprechen. Ihr verwirklicht eure Karriereziele, verbringt Zeit mit eurem eigenen Freundeskreis und geht eigenen Hobbys nach. Euch trennt mehr als euch verbindet. Gemeinsame Interessen und Pläne gibt es nicht. Die Unterschiede zwischen euch sind nicht mehr zu überbrücken.

4. Körperliche und emotionale Distanz

Früher hast du die Nähe des Partners geliebt. Seine scheinbar zufälligen Berührungen im Alltag. Die Umarmungen. Seinen ganz eigenen Duft. Das Kuscheln und den Sex. Heute hältst du es in seiner Nähe nur noch widerstrebend aus. Vielleicht ekelst du dich manchmal sogar vor ihm. Liebe und Zärtlichkeit spürst du überhaupt nicht mehr, wenn du an ihn denkst.

5. (Wiederholte) Untreue

Dein Lebensgefährte ist fremdgegangen. Das hat dich tief verletzt. Respekt, Vertrauen und Achtung sind dadurch zerstört worden. Von diesem Schlag ins Gesicht hast du dich bis heute nicht erholt. Einen One-Night-Stand hättest du vielleicht als „Ausrutscher“ verzeihen können. Vielleicht. Die Affäre deines Partners ist für dich eine bewusste Entscheidung gegen eure bestehende Partnerschaft.

6. Ständige Einengung

Du fühlst dich auf Schritt und Tritt von deinem Partner kontrolliert. Er checkt dein Handy, liest deine E-Mails verlangt Rechenschaft über alles, was du tust. Du hast nicht das Gefühl, dass du dich frei entfalten und du selbst sein kannst. Dein Leben ähnelt einem Tanz auf Eiern: Aus Angst, ihn zu verärgern, ziehst dich immer mehr zurück.

7. Mangelnder Respekt

Die Respektlosigkeit deines Partners zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Vielleicht fällt dein Partner dir ständig ins Wort, wenn du redest. Oder er macht sich offen über dich lustig. Möglicherweise ignoriert er dich, reagiert herablassend auf das, was du sagst, schreit rum, wendet verbale Gewalt an oder wird körperlich gewalttätig.

Frau am Fenster

Warum eine Trennung trotzdem schwerfällt

Beziehungen scheitern. Das ist Alltag. Trotzdem ist es hart, sich eingestehen zu müssen, dass man es eben nicht zusammen geschafft hat. Jetzt geht es darum, wie man sich trennt. Es ist kein leichter Schritt. Es fordert Mut, die Initiative zu ergreifen und den Schlussstrich zu ziehen.

Dazu kommt Angst vor dem neuen Lebensabschnitt.

Angst…

  • Gewohnheiten loslassen zu müssen.
  • die eigene Bequemlichkeit zu verlieren.
  • vor dem Alleinsein und der Einsamkeit.
  • vor dem Unbekannten.
  • keinen „Schatz“ mehr zu finden.

Diese Ängste lähmen und blockieren dich. Vielleicht zögerst du das fällige Gespräch mit deinem Partner deshalb sogar hinaus.

Mach dir Folgendes bewusst: Tief in deinem Inneren weißt du, dass es so wie jetzt nicht mehr weiter geht. Oder willst du dein Leben tatsächlich an der Seite eines Mannes verbringen, den du nicht liebst? Der dir nicht guttut? Mit dem dich nichts (mehr) verbindet?

Du kannst letztendlich nur gewinnen. Schwierigkeiten bedeuten immer auch Gelegenheiten.

Ängste sind Chancen zur Veränderung:

  • Gewohnheiten bedeuten Stillstand. Sie machen das Leben sicher und gut einschätzbar, aber auch reizlos und langweilig.
  • Neues zu entdecken, bereichert und erweitert deinen Horizont. Du entwickelst dich erst weiter, wenn du deine Komfortzone verlässt.
  • Du brauchst Menschen um dich herum? Verbring Zeit mit Familienmitgliedern, Freunden und knüpfe neue Kontakte. Fang ein neues Hobby an. Engagiere dich ehrenamtlich.
  • Es gibt viele Wege, einen neuen Partner kennenzulernen: Ausgehen, Online Dating, über Hobbys neue Menschen kennen lernen. Vor allem: Du hast die Chance, jemanden zu finden, mit dem du glücklich wirst.

Schlussmachen per SMS

Tipps: Wie man sich in Würde trennt

Wenn du dir sicher bist, dass du dich von deinem Partner trennen willst, wird es Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch.

1. Geh‘ respektvoll mit deinem Noch-Partner um

Dazu gehört, dass du ihm deine Entscheidung persönlich mitteilst. Er verdient ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht. Das Schlussmachen per SMS, WhatsApp-Nachricht, Facebook oder am Telefon ist ein No-Go. Beweise Stil. Stell dich der Situation. Das hat mehrere Vorteile für euch beide:

  • Du kannst erklären, was dich zu deiner Entscheidung geführt hat.
  • Dein Partner sieht, fühlt und merkt, dass es dir ernst ist. Er liest nicht nur einen Text, sondern hört deine Stimme, sieht dein Gesicht und erlebt deine Körpersprache. Er spürt, dass es für dich vorbei ist.
  • Im Gespräch kann er reagieren, diskutieren und seine Sicht der Dinge darlegen.

2. Wähle den Zeitpunkt für das Gespräch mit Bedacht aus

Das Gespräch mit deinem Partner sollte in einem passenden Moment stattfinden. Wenn er gestresst von der Arbeit kommt oder angetrunken von einer Party ins Haus zurücktorkelt, ist vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt für ein Beziehungsgespräch. Ihr braucht beide einen klaren Kopf. Und vor allem Zeit. Man trennt sich nicht zwischen Tür und Angel.

3. Wähle einen neutralen Ort

Es sollte nicht unbedingt deine, seine oder eure gemeinsame Wohnung sein. Wie wäre es mit einem neutralen Setting? Beim Spazierengehen vermeidest du das Gefühl räumlicher Enge. Ihr bewegt euch, während ihr redet. Das hat einen gewissen Symbolcharakter: Der Stillstand hat ein Ende.

4. Raus aus dem Kampf-Modus

Gestritten und gekämpft habt ihr in der Vergangenheit wahrscheinlich mehr als genug. Wenn man sich trennt, sollte auf Vorwürfe, Schuldzuweisungen und Anschuldigungen verzichtet werden. Roll nicht wieder alles von vorn auf. Es geht nicht mehr darum, wer Recht hat. Mit diesem Gespräch verabschiedest du dich aus der Partnerschaft. Das sollte in möglichst ruhiger Stimmung passieren.

5. Lass dich nicht provozieren und nimm dir Zeit

Bedenke, dass du dich wahrscheinlich viel intensiver mit eurer Trennung auseinandergesetzt hast als dein Freund. Darum ist es wichtig, dass du bei eurem Gespräch nicht die Nerven verlierst. Er wird vielleicht verzweifelt reagieren, wütend oder laut werden. Weinen, Sarkasmus, Schweigen, Drohungen, Vorwürfe, Aggressionen – rechne am besten mit der ganzen Bandbreite an Emotionen.

Manche Männer fallen aus allen Wolken: Selbst, wenn es in eurer Beziehung bereits länger kriselt, erwarten sie möglicherweise nicht, dass man sich trennt. Gib ihm die Gelegenheit, alles zu sagen und loszuwerden, was er zu sagen hat. Höre ruhig zu.

Dein Entschluss steht fest. Es ist das Ende einer langen, schwierigen Auseinandersetzung mit dir selbst, deinen Erwartungen und Wünschen und eurer Beziehung. Du bist diejenige, die sich trennt. Dementsprechend hattest du Zeit und Gelegenheit, dir vorab zu überlegen, was du sagen möchtest und wie. Er nicht.

Er reagiert spontan und aus der Situation heraus. Versuch, ihm seine Reaktion nicht übel zu nehmen. Was die Auseinandersetzung mit eurer Partnerschaft angeht, steht er möglicherweise noch ganz am Anfang.

Frau am Fenster denkt an Neuanfang nach Trennung

6. Bleibe konsequent

Tränen und Verzweiflung auszuhalten, ist besonders schwierig. Lass dich keinesfalls dazu überreden, es noch einmal zu probieren. Was soll dieses Mal anders werden als all die anderen Male davor?

Sei ehrlich zu dir selbst und zu ihm: Es tut weh, wenn man sich trennt. Aber eine Trennung gibt euch gleichzeitig die Chance auf eine neue Liebe. Ihr habt die Möglichkeit, mit jemand anderem von vorn anzufangen und wirklich gemeinsames Glück zu erleben.

7. Mach deinem Partner keine falschen Hoffnungen

Es ist nicht möglich, eine Trennung „schonend“ auszusprechen. Verlassen zu werden, kratzt am Ego. Du tust deinem Noch-Partner und dir allerdings keinen Gefallen, wenn du widersprüchliche Botschaften sendest. Das ist nicht rücksichtsvoll, sondern verwirrend und verletzend.

Vermeide Hintertürchen wie:

  • Ich brauche erst mal Zeit für mich. Lass uns eine Beziehungspause einlegen.
  • Ich liebe dich immer noch, aber es geht einfach nicht mehr.

Das ist unfair, denn es kann falsche Hoffnungen wecken. Zieh einen echten Schlussstrich – und steh zu deiner Entscheidung.

8. Schlage deinem Ex-Freund keine Freundschaft vor

Ein Satz, den jeder Mann fürchtet: „Wir können ja trotzdem Freunde bleiben.“ Nein, könnt ihr nicht. Den Zahn müssen wir dir leider ziehen: Du kannst nicht gleichzeitig die Ex-Geliebte sein, die sich von ihm trennt, und ihn als Nur-Freundin trösten. Er braucht jetzt Kumpels, nicht etwa Wingmans, die für ihn da sind. Dabei kannst du nicht helfen. (Abgesehen davon: Er hätte ständig die Hoffnung, dass du es dir doch noch mal überlegst…)

Wie trennt man sich, wenn Kinder im Spiel sind?

Eine respektvolle Trennung, insbesondere wenn Kinder involviert sind, erfordert besondere Sensibilität und Achtsamkeit.

Hier sind fünf Tipps und Beispiele, wie man sich respektvoll trennen kann, wenn Kinder betroffen sind:

  1. Gemeinsames Gespräch mit den Kindern: Setzt euch als Eltern zusammen und erklärt den Kindern gemeinsam, dass ihr euch trennen werdet. Vermeidet es, die Schuld auf den anderen Elternteil zu schieben, und betont, dass die Entscheidung nichts mit den Kindern zu tun hat.Beispiel: „Wir möchten euch gerne gemeinsam mitteilen, dass Mama und Papa sich dazu entschieden haben, getrennte Wege zu gehen. Wir lieben euch beide sehr und werden immer für euch da sein.
  2. Kontinuierliche Kommunikation: Stellt sicher, dass die Kommunikationskanäle zwischen den Eltern auch nach der Trennung offen bleiben, insbesondere wenn es um die Bedürfnisse der Kinder geht. Vereinbart klare Regeln und Routinen, wie ihr euch austauschen werdet, und haltet euch gegenseitig über wichtige Entwicklungen auf dem Laufenden. Beispiel: „Ich denke, es wäre gut, wenn wir regelmäßig telefonieren oder uns persönlich treffen, um über die Kinder zu sprechen und sicherzustellen, dass wir weiterhin gut zusammenarbeiten.“
  3. Gemeinsame Entscheidungen treffen: Bemüht euch darum, wichtige Entscheidungen bezüglich der Kinder gemeinsam zu treffen, selbst nach der Trennung. Das schließt Fragen zur Erziehung, Finanzen und Freizeitgestaltung mit ein. Zeigt den Kindern, dass ihr trotz der Trennung weiterhin als Elternteam agiert.Beispiel: „Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns gemeinsam über die nächsten Schritte bezüglich der Kinder Gedanken machen und eine Lösung finden, mit der wir beide einverstanden sind.
  4. Respektvolles Verhalten gegenüber dem anderen Elternteil: Achtet darauf, dass ihr euch auch nach der Trennung respektvoll gegenüber dem anderen Elternteil verhaltet, sowohl in Gegenwart der Kinder als auch in der Kommunikation miteinander. Vermeidet negative Äußerungen über den anderen Elternteil und haltet euch an eure Absprachen.Beispiel: „Ich respektiere die Entscheidungen, die du bezüglich der Kinder triffst, und unterstütze sie, auch wenn ich nicht immer damit einverstanden bin.
  5. Gemeinsame Zeit mit den Kindern: Plant weiterhin gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern, um ihnen zu zeigen, dass sich trotz der Trennung nichts an eurer Liebe zu ihnen ändert. Vermeidet es, die Kinder in eure Streitigkeiten hineinzuziehen, und konzentriert euch stattdessen darauf, positive Erlebnisse gemeinsam zu schaffen.Beispiel: „Ich freue mich darauf, nächstes Wochenende gemeinsam mit den Kindern ins Kino zu gehen. Es wird bestimmt eine tolle Zeit für sie.

Nach dem Abschiedsgespräch

Aufräumen und Platz schaffen

Spätestens jetzt wird es Zeit, die Wohnung von allem zu befreien, was mit eurer Beziehung zu tun hat. Gib ihm seine persönlichen Dinge möglichst zeitnah zurück. Das geht auch auf dem Postweg, wenn du eine Begegnung vermeiden möchtest. Eigene Erinnerungsstücke, die du nicht entsorgen möchtest, deponierst du in Kisten auf dem Dachboden oder im Keller.

Vermeide Kontakt

Manche Männer versuchen, nach einem Beziehungsende den Kontakt zu halten. Anrufe, kurze Whatsapp-Nachrichten, scheinbar zufällige Begegnungen auf der Straße, „Überraschungsbesuche“… Das kann in Stalking ausarten. Kontaktversuche solltest du daher konsequent ignorieren. Du hast dich verabschiedet. Jede weitere Reaktion von dir macht ihm vielleicht erneut Hoffnung. Lässt du dich auf weitere Gespräche ein, kann daraus eine unendliche Geschichte werden.

Darum: Vermeide weiteren Kontakt. Falls er nicht aufhört, sich über soziale Medien, Handy oder Telefon zu melde, blockiere seine Nummer.

Manche Männer erlegen sich selbst eine Kontaktsperre auf. Nach einer gewissen Frist nähern sie sich erneut. Begegnet dir dein Ex-Partner nach ein paar Monaten wieder, sieht blendend aus und hat sich scheinbar zum Positiven verändert? Das könnte eine Taktik sein, mit der er dich zurückzugewinnen möchte. Darauf solltest du nicht hereinfallen: Menschen verändern sich in den seltensten Fällen so schnell.

Neuanfang nach der Trennung

Wenn du das Trennungsgespräch hinter dich gebracht hast, wird es Zeit, nach vorn zu blicken.

Lass dich von neuen Dingen inspirieren, um etwas für dich zu tun:

  • Gönn dir eine neue Frisur.
  • Gestalte deine Wohnung um.
  • Geh unter Menschen.
  • Beginne ein neues Hobby.
  • Genieße deine Freiheit und Freizeit.
  • Spricht mit Freunden.

Einige dieser Dinge klingen vielleicht nach Klischees und dennoch haben sie sich über viele Jahre hinweg bewährt und können wahrhaft befreiend und inspirierend sein.

Und auch wenn die Trennung von dir ausging: Es kann dauern, bis du die Vergangenheit verarbeitet hast und bereit für eine neue Liebe bist. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.

Weitere Themen:

Über den Autor

Simone Sauter - Liebeskummer Coach

Simone ist Liebeskummer & Selbstliebe Coach, Amazon-Bestseller-Autorin und schreibt den größten deutschsprachigen Liebeskummer-Blog From Pain To Power mit über 85.000 monatlichen Lesern. Sie hat sich darauf spezialisiert Frauen dabei zu helfen, den Schmerz ihres Liebeskummers in kraftvolle Energie zu transformieren und somit ihren Ex-Partner loszulassen, zu lernen sich selbst zu lieben und auf dieser Basis den perfekten Partner zu finden. Ihre Berufung entstand aus ihrer persönlichen Geschichte. Vor ihrer Tätigkeit als Liebeskummer & Selbstliebe Coach hat sie mehrere Jahre als PR & Social Media Manager für die weltweit größte Online Dating Seite gearbeitet und sich bereits in dieser Zeit intensiv mit dem Thema Partnerschaft beschäftigt.