Wenn du das liest, hattest du wahrscheinlich gerade einen heftigen Streit mit deinem Partner. Es ging um deine Eifersucht. Heute blieb er länger als sonst mit seinen Freunden draußen. Du kannst dir nur vorstellen, dass er jetzt bereits eine Andere hat.

Ständig piept und vibriert sein Handy und diese „Sabrina“ aus der Firma schreibt ihm die ganze Zeit, wie begeistert sie vom „Mittagessen in der Kantine“ war.

Kriege deine Eifersucht endlich in den Griff!“, sagt er.

Aber irgendwie weißt du nicht so recht, ob du übertreibst, richtig liegst oder ob wirklich etwas hinter deinen Vermutungen steckt.

Das muss nicht so bleiben…

…denn dafür gibt es ein paar Lösungen. Wir werden dir nun 9 Schritte zeigen, mit denen du

  • deine Eifersucht erkennst,
  • verstehst, woher sie stammt,
  • wie Eifersucht funktioniert,
  • sowie Tipps und Tricks, wie du deine Eifersucht langfristig bekämpfen kannst.

Klingt spannend? Dann lies weiter.

Eifersucht in der Partnerschaft

Eifersucht braucht Gewissheit

Eifersüchtig zu sein, ist zunächst einmal in Ordnung. Wahrscheinlich wäre jeder Mensch eifersüchtig, wenn der Partner bei „seiner besten Freundin“ übernachten würde. Oder es ganz klar ist, dass sie den Mann verführen will.

Um aufkommende Eifersucht zu beruhigen, bräuchtest du an der Stelle nur eins: Gewissheit. Gewissheit, dass die Szenarien in deinem Kopf nicht der Realität entsprechen. Nur, wenn du diese Gewissheit spürst, kannst du dich entspannen und geliebt fühlen.

Es fühlt sich an, als ob du sonst keine Ruhe finden kannst. Gleichzeitig fühlst du dich unheimlich schuldig, dass du so denkst und damit die Ruhe, die du dir eigentlich in einer Partnerschaft auf Augenhöhe wünschst, aus ihr davonträgst.

Was genau passiert, wenn du eifersüchtig wirst…

Nehmen wir das Beispiel von Sabrina aus der Firma. Eigentlich war bis zu diesem Zeitpunkt alles gut. Du siehst auf einmal ihre Nachricht auf seinem Handy aufblinken. Auf einmal löst sich dieses Gefühl in dir aus, dass etwas nicht stimmt.

Sie meint mit „Mittagessen in der Kantine“ wohl „Schäferstündchen auf der Bürokante“. Auch dieser veränderte Blick von ihm, oder sein auffällig erscheinendes Verhalten.

Es ist ganz egal, ob sich diese Gedanken bewahrheiten oder nicht – denn du brauchst Gewissheit, um deine Eifersucht zu beruhigen. Du wirst also beginnen, weitere Unstimmigkeiten und Zeichen zu deuten.

Langsam steigt die Panik in dir auf, du tust und sagst Dinge, die du im Nachhinein (fast immer) bereust.

Aus Panik wird kontrollierendes Verhalten

Diese aufsteigende Panik lässt dich in kontrollierendes Verhalten rutschen. Das erkennst du beispielsweise an folgenden Szenarien und Gedanken:

  • Du unterstellst deinem Partner viele Dinge, glaubst ihm nicht, lässt ihn sich nicht erklären.
  • Zudem wünschst du dir, er würde all seine Zeit nur mit dir verbringen (niemals wieder mit seinen Freunden).
  • In deinem Kopf spielen sich die wildesten Horror-Szenarien ab.
  • Du hast das Gefühl, ohne seine Liebe nicht leben zu können.
  • Du brauchst sehr viele Liebesbeweise.
  • Emotionale Erpressung ist dein Tagesgeschäft, du strafst deinen Partner mit Liebesentzug, wenn er dir und deiner Eifersucht Grenzen aufzeigt.
  • Du rufst oft an, um zu kontrollieren, was er gerade tut.

„Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“

Die Achterbahn der Negativ-Gefühle

Zusätzlich zu den eben aufgeführten Anzeichen kontrollierenden Verhaltens fühlst du dich gleichzeitig:

  • Hilflos und ungerecht behandelt.
  • Schuldig, weil du dich so verhältst und irgendwie nicht anders kannst.
  • So, als ob deine Eifersucht trotzdem Ausdruck großer Leidenschaft und Liebe ist.

Konntest du dich wiedererkennen? Dann ist es sehr verständlich, dass du dich erschöpft fühlst auf dieser Achterbahn negativer Gefühle. Womöglich fragst du dich jetzt:

Ok, etwas Eifersucht ist normal. Doch ab wann ist Eifersucht ungesund bis krankhaft?

Das verraten wir dir jetzt.

Er ist krankhaft eifersüchtig

Ungesunde bis krankhafte Eifersucht

Um zu entscheiden, wann Eifersucht ungesund oder krankhaft wird, kannst du dir folgende Abfolge als Maß zur Hand nehmen.

Am besten versetzt du dich hierfür noch einmal in die Situation mit Sabrina vom Anfang zurück.

Die unterschiedlichen Grade von Eifersucht:

  1. Du könntest dich fragen, weshalb sie abends noch schreibt – sie möchte ihn bestimmt verführen. (Grad 1)
  2. Du bist dir ganz sicher, dass sie eine Affäre haben, unterstellst ihm dies, verfällst in Tobsucht, suchst nach weiteren Anzeichen für seine Untreue. (Grad 2)
  3. Begleitende, körperliche Symptome zu dieser Situation: Unruhe, Nervosität, Schweißausbrüche, Übelkeit, Herzrasen. (Grad 3)

Grad 2 können wir noch als ungesunde und beziehungsschädigende Eifersucht, Grad 3 hingegen kann bereits als krankhafte Eifersucht eingestuft. Sie macht dich im wahrsten Sinne „krank“.

Krankhafte Eifersucht

Krankhafte Eifersucht erkennst du daran, dass du dich in einem „Eifersuchtswahn“ befindest. Du empfindest einen Zwang, deinen Partner zu kontrollieren und das noch stärker, wenn sich dein Freund zurückzieht.

Weiterhin dringst du bewusst in seine Privatsphäre ein, schaust in sein Handy, durchwühlst seine persönlichen Gegenstände. Gleichzeitig nagt dein schlechtes Gewissen, da du ein solches Verhalten dir gegenüber ebenfalls nicht in Ordnung fändest.

Doch dein Drang ist stärker. Dieser Eifersuchtswahn wird in den meisten Fällen von den oben genannten körperlichen Symptomen begleitet.

Welche Emotionen stecken wirklich hinter Eifersucht?

Wovor hast du eigentlich wirklich Angst, wenn du dich in rasender Eifersucht befindest?

Du…

  • hast Angst, dass er dich nicht mehr liebt und dich verlassen wird.
  • kannst dir ein Leben ohne ihn absolut nicht vorstellen. Beim Gedanken dabei spürst du die blanke Angst und Panik.
  • fragst dich, woher du ohne ihn nun Liebe und Bestätigung in dein Leben ziehst.
  • kannst dir ein Leben allein und ohne einen Partner gar nicht vorstellen. Für immer Single? Ein Horror, denn du hast Angst vor dem Alleinsein.

Die selbsterfüllende Prophezeiung von Eifersucht

Wenn du starke Eifersucht spürst, befindest du dich vermutlich in einer Art selbsterfüllenden Prophezeiung:
Du „besitzt“ etwas und hast gleichzeitig unglaubliche Angst, es wieder zu verlieren. Und durch diese Verlustangst, „verlierst“ du tatsächlich. Deine größte Angst (die, verlassen zu werden), erfüllt sich.

Aber was macht es gerade so gefährlich für dich, verlassen zu werden und allein weiterzuleben? Obwohl so viele Menschen gerne auch Dinge allein unternehmen, allein leben, großartige Freundschaften pflegen, und damit sehr glücklich sind?

Das Gefühl, nicht gut genug zu sein

All dies fühlt sich für dich wahrscheinlich sehr gefährlich oder furchteinflößend an, da du das Gefühl hast, nicht gut genug zu sein. Für dich, und für deinen Partner.

Du traust dir selbst nicht zu, allein ein glückliches Leben führen zu können. Deine größte Angst ist in Wirklichkeit der Verlust von Liebe…

…und in deinen Augen kannst du diese nur durch deinen Partner erhalten.

Das bedeutet, du machst dich zu 100 % von der Liebe deines Partners abhängig, fällst in kontrollierendes Verhalten und zweifelst an der Beziehung & seiner Liebe für dich.

Sie kontrolliert ihren Partner

Wenn dein Körper die Alarmglocken läutet

Dein Körper sendet dir Symptome und ist durch die Nachricht von Sabrina in Alarmbereitschaft. Deine Angst vor Liebesverlust macht sich sogar körperlich bemerkbar.

Dabei hatte dein Partner noch gar keine Zeit, dich aufzuklären.

Gleichzeitig entgeht dir vermutlich ebenfalls das Detail, dass Sabrina wirklich das Mittagessen in der Kantine meinte, da dein Partner vielleicht für die Kantine zuständig ist oder sein gesamtes Team zu Mittag zusammen dort isst. Vielleicht ist Sabrina die neue Kollegin im Team und bedankt sich gerade bei allen für die großartige Aufnahme.

Liebe Leserin, das muss nicht so weitergehen – lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Eifersucht langfristig bekämpfen und deine Abhängigkeit zu deinem Partner reduzieren kannst.

Was du gegen deine Eifersucht tun kannst

  1. Annehmen & Eingestehen

    Übe dich in Ehrlichkeit zu dir selbst. Beginne, dir einzugestehen, dass du eifersüchtig bist. Und es in Ordnung ist.

    Mache dir bewusst, dass Eifersucht nur wenig mit deinem Partner zu tun hat, sondern mit dir. Es ist nicht der Zweifel an deinem Partner, sondern an dir selbst. Halte dir vor Augen, dass dein Partner dir gerade einen riesigen Spiegel vor die Nase hält, um das zu erkennen.

    Gestehe dir deine Angst vor dem Liebesverlust ein. Gestehe dir auch deine Angst vor dem Alleinsein ein. Lass alle Angst und Panik erst einmal zu.

  2. Schaue dir deine Vergangenheit an

    Möchtest du deine Eifersucht langfristig bekämpfen, darfst du ein wenig tiefer graben.

    Reise in deine Vergangenheit zurück und erinnere dich an Momente, in denen du verlassen wurdest (und durch die Alleinsein eine große Bedrohung für dich wurde).

    Der Grund für deine starken Reaktionen sind Momente aus deiner Vergangenheit, an die du gerade erinnerst wirst.

    Bist du in einer vorigen Beziehung betrogen worden?
    War deine letzte Trennung schmerzhaft?
    Wurdest du als Kind als „Strafe“ oft allein gelassen?
    Wurde dir danach Liebe entzogen, die du als Kind eigentlich gebraucht hättest?

  3. Identifiziere konkrete Situationen

    Nach solchen Situationen ist es verständlich, schwieriger Vertrauen in das Leben fassen zu können. Du siehst die Liebe dann als etwas, das dir schnell weggenommen werden kann, für das du kämpfen musst.

    Gleichzeitig hast du starke Angst davor, dass sich diese Schmerzen, die du damals verspürst hast, wiederholen.

    So hast du wahrscheinlich schnell gelernt, dass du verletzt und verlassen wirst, wenn du vertraust oder dich nicht anpasst.

    Fallen dir bestimmte Situationen ein? Denn genau da kannst du hinschauen. Diese unverarbeiteten Situationen sind ein Grund für deine starke Eifersucht, die scheinbar wie aus dem Nichts ausgelöst wird.

    Er möchte diese negativen Gefühle überkommen

  4. Triff bewusste Entscheidungen

    Wenn du das Gefühl hast, unbedingt Gewissheit zu brauchen und Antworten finden zu müssen, kannst du Folgendes tun: Lehne dich entspannt zurück, atme erst einmal tief ein und aus. Überlege dir ganz genau, ob du gerade aus Angst (Eifersucht) oder Liebe handeln möchtest.

    Versuche dabei diesen Moment von außen zu betrachten. Als wärest du deine beste Freundin, die dir dabei hilft, in dieser Sache Klarheit zu bekommen. Das kann dir helfen, eine rationale Sicht auf die Dinge zu finden.

    Dadurch kannst du differenzierter entscheiden, ob du gerade in kontrollierendes Verhalten fällst oder sein Handy lieber nochmal weglegst…

  5. Hinterfrage deine Gedanken

    Mache dir bewusst, dass deine Eifersucht unter anderem dadurch entsteht, dass du deinen Gedanken glaubst. Vielleicht denkst du dir gerade: „Wie bitte? Ich solle mir selbst nicht glauben?

    Tatsächlich ist unser Gehirn in der Lage ganz automatisch einen kompletten Film mit Abspann zu produzieren und vor unserem inneren Auge abzuspielen. Hinterfrage deshalb in solchen Situationen genau, ob deine Eifersucht dir gerade einen Streich spielt, oder ob die Situation wirklich dem Horror-Szenario entspricht, das in deinem Kopf läuft.

    Was passiert, wenn du dich auf den Gedankenfluss einlässt? Du denkst zunehmend obsessive Gedanken, verfällst in den Eifersuchtswahn, tust Dinge, die du später bereust.

    Beginne also eine Art „Neubewertung“ deiner Gedanken. Verlierst du ihn wirklich, weil Sabrina ihm schreibt? Betrügt er dich wirklich, weil er gerade so komisch müde geschaut hat (nach 10 Stunden Arbeit)? Sei ganz ehrlich zu dir.

  6. Schau’ in den Spiegel, den dir dein Partner vorhält

    Wenn dein Partner dir „einen Spiegel vorhält“, bedeutet das, dass er durch sein Verhalten Emotionen in dir auslöst. Meist haben diese primär wenig mit ihm direkt zu tun, sondern sie erinnern dich an etwas (aus deiner Vergangenheit).

    Sie möchte an ihrer Beziehung arbeiten

    Stell dir bitte folgende Szenarien vor:

    Du fühlst dich, als ob du nicht gut genug für ihn bist?
    Dann bist du dir vielleicht gerade selbst nicht gut genug.

    Es macht dich wütend, dass er um 18 Uhr daheim sein wollte, jetzt ist es schon 18:30 Uhr?
    Dann erinnert dich das vielleicht gerade an Verhalten, das dein Ex-Freund vielleicht an den Tag legte. Oder aber du hast selbst schon einmal „auf den Deckel“ dafür bekommen, weil du zu einem Termin mit einer Person, die dir wichtig war, nicht pünktlich warst.

    Das alle kann Misstrauen in dir auslösen und zu Eifersucht führen.

  7. Stärke deine Selbstliebe & deinen Selbstwert

    Vertrauen ist einer der wichtigsten Bestandteile einer glücklichen Beziehung. Wahrscheinlich ist dir das genauso wichtig, wie ihm.

    Da dies aktuell etwas herausfordernd für dich ist, nutze deine Chance, genau das neu zu erlernen. Der wahre Grund für wenig Vertrauen ist häufig ein geringes Selbstwertgefühl. Denn ist dein Selbstwertgefühl niedrig, besteht eine höhere Tendenz zu Angst vor dem Verlust von Liebe und dem Alleinsein.

    Lerne also, dir selbst und deiner Wahrnehmung zu vertrauen. Lerne dich selbst besser kennen. Entdecke deine Stärken und Schwächen.

    Beginne, dich so zu lieben, wie du heute bist. Wenn dir das besonders schwerfällt, dann fang an, dich und dein Handeln in kleinen Schritten zu akzeptieren.

  8. Gib dir die Dinge zuerst, die du von deinem Partner erwartest

    Wenn du dich in einem Moment ertappst, in dem du diesen Drang verspürst, Liebe von ihm zu „brauchen“, gib sie dir selbst. Stelle dir die Frage: „Was brauche ich im Moment wirklich?

    Bräuchtest du gerade das offene Ohr und das Verständnis deines Partners (Liebe und Aufmerksamkeit), höre dir selbst und dem, was dich wirklich beschäftigt, zu. Sprich laut darüber, denke nach oder schreibe es auf. Zeige dir gegenüber das Verständnis, das du auch einer guten Freundin zeigen würdest.

    So gibst du dir selbst die Liebe und Aufmerksamkeit, die du von deinem Partner (in diesem Moment) gebraucht hättest.

    Auf diesem Wege lernst du, emotional unabhängiger zu werden.

    Weiterhin lernst du Stück für Stück zu erkennen, dass du deinen Partner gar nicht brauchst, damit du dich allein gut fühlst. Denn nur du bist für die Erfüllung deiner Bedürfnisse verantwortlich, nicht dein Partner.

  9. Werde unabhängiger

    Um die Angst vor dem Alleinsein etwas loszulassen, kannst du beginnen, Aktivitäten allein zu tun und so unabhängiger zu werden. Suche dir ein neues Hobby und gehe allein Kaffee trinken. Nimm‘ dir ein Buch und setze dich damit in ein Café. Vielleicht gönnst du dir einen Spa-Besuch nur für dich.

    Alles, was dir Spaß macht, ist erlaubt – Hauptsache, du macht es allein.

    Wir versprechen dir, die Situationen, in denen du Angst verspürst, werden immer geringer werden.

Sie arbeiten an ihrer Eifersucht

Fazit

Liebe Leserin, wir hoffen sehr, du konntest einige, wichtige Tipps zur Bekämpfung von Eifersucht für dich herauslesen. Womöglich hast du an der ein oder anderen Stelle einen starken Widerstand gespürt – das ist in Ordnung.

Wichtig ist, dass du dir deine Eifersucht nun eingestanden hast. So kannst du dich Schritt für Schritt von ihr befreien. Hinterlasse uns gerne einen Kommentar, wenn du manche Schritte erfolgreich anwenden konntest oder weitere Fragen hast.

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Über den Autor

Jörg Scholler - Beziehungsexperte

Jörg studierte Psychologie und arbeitete seit 2012 als Coach und Trainer für Kommunikation, Verkauf und Psychologie. Als ehemaliger Pick-Up Artist entschied er sich vor vielen Jahren gegen die Leitsätze und Werte dieser Szene und für eine authentische Art im Umgang mit Menschen. Das Prinzip des Bewusstseins und der Empathie fördert er nun mit seinem Beziehungsratgeber für Männer und Frauen und hilft damit allen, die in ihren Beziehungen noch Fragezeichen im Kopf haben. Als Beziehungsexperte und Gründer unserer Seite ist es sein Ziel, die hilfreichsten Artikel auf dem deutschsprachigen Markt zu veröffentlichen. Langfristig schafft er somit einen deutlichen Mehrwert für alle, die die Beziehung zu sich oder ihrem Partner verbessern möchten. Er ist ein stets positiver, offener und hilfsbereiter Mensch, der seit Anfang 2012 in einer Beziehung lebt und somit nicht nur aus der Theorie, sondern vielen Jahren Erfahrung spricht.