Enttäuschungen gehören zum Leben genauso dazu wie positive Überraschungen. Wichtig für dich zu wissen ist, wie diese Art der Desillusionierung zustande kommt und wie du damit am besten umgehen kannst. Denn dann werfen dich Misserfolge zukünftig nicht mehr so schnell aus der Bahn.

In diesem Artikel erklären wir dir, wie du eine Enttäuschung bestmöglich verarbeiten kannst. Darüber hinaus geben wir dir wertvolle Tipps an die Hand, wie du die Dinge realistisch einschätzen lernst, damit es erst gar nicht bis zu einer Frustration kommt.

Enttäuschungen – wie sie entstehen

Das Gefühl von Unzufriedenheit gibt es nicht nur in Beziehungen. Wahrscheinlich kennst du es auch aus etlichen anderen Bereichen. Vielleicht hast du schon mal einen unbedingt gewollten Job nicht bekommen, ein teures Hotel in deinem Traumurlaub hat sich als Bruchbude entpuppt oder du musstest wegen Krankheit leider ein lang ersehntes Treffen mit einer guten Freundin absagen.

Enttäuschungen entstehen, wenn eine Erwartung nicht erfüllt wird. Da du viele Dinge im Leben nicht kontrollieren kannst, ist es auch nicht verwunderlich, dass in der Regel nicht alles genauso läuft, wie du es dir vorgestellt hast. Besonders schwierig wird es dann, wenn du eine Erwartung nicht an dich selbst, sondern an eine andere Person hast. In diesem Fall ist die Gefahr noch größer, dass ein Wunsch nicht erfüllt wird.

Es ist von Vorteil, zu verstehen, dass du die Welt und die Personen um dich herum nur in begrenztem Maße beeinflussen kannst. Je größere Erwartungen du aufbaust, desto schneller können diese nicht erfüllt werden. Das bedeutet natürlich nicht, dass du ab jetzt lieber nur noch negativ denken solltest. Vielmehr darfst du dir realistische Ziele setze und an der Erreichung dieser arbeiten.

Sei dir beim Hinarbeiten auf deine Wünsche und Ziele aber stets bewusst, dass auch etwas schieflaufen kann.

Es gehört zum Leben dazu, nicht alles zu bekommen. Selbstverständlich darfst du dann auch verärgert oder frustriert sein. Verweile aber nicht zu lang in diesem Zustand, sondern lege deinen Fokus auf die Zukunft und das, was du besser machen kannst. Mache dir außerdem bewusst, dass du nicht über die Handlung von anderen Personen enttäuscht bist, sondern über deine nicht erfüllte Erwartung an diese.

Umgang mit Enttäuschungen

Wie du am besten mit Enttäuschungen umgehen kannst

Du hast bereits gelesen, dass es nicht vermeidbar ist, dass deine Erwartungen manchmal nicht erfüllt werden. Aus diesem Grund darfst du lernen, wie du im Fall einer Ernüchterung bewusst mit deinen Gefühlen umgehst und schnell wieder nach vorn blicken kannst. Wenn du in dich hineinspürst, wirst du merken, dass du dich am meisten über dich selbst ärgerst. Die Enttäuschung über eine Person ist meist nur Ärger, den du auf diese projiziert hast.

Vielleicht hast du schon einmal gemerkt, dass du einige Misserfolge besser überwinden kannst als andere. Wenn dir eine Sache nicht besonders wichtig ist, wirft dich eine Bruchlandung nicht gleich aus der Bahn. Geht der Rückschlag dagegen zum Beispiel mit einem großen Trennungsschmerz einher, kann es länger dauern, bis du die Enttäuschung überwinden kannst.

Doch egal, ob du gerade einen großen oder kleinen Misserfolg verarbeiten musst: Bleibe dir selbst treu und arbeite an deiner Einstellung, dann wirst du auch diese schwierige Zeit überstehen und später mit Stolz darauf zurückblicken, wie stark du warst.

Außerdem kannst du aus jedem Rückschlag eine positive Erkenntnis gewinnen.

Diese kannst du zukünftig nutzen, um dir realistische Ziele zu setzen und dich vor weiteren Enttäuschungen zu schützen. Zudem wird es dich im Leben weiterbringen, wenn du dir nicht nur Luftschlösser baust, sondern rational an bedeutende Entscheidungen herangehst. Du wirst sehen, dass du dann weniger Rückschläge durchstehen musst.

Enttäuschungen verarbeiten – 7 Hilfreiche Tipps

  1. Akzeptiere deine Gefühle von Enttäuschung

Wenn etwas nicht läuft wie geplant, ist es vollkommen ok, dass du frustriert bist. Mache dir bewusst, dass Ärger eine natürliche Emotion ist. Akzeptiere die Umstände, wie sie sind. Es kann nicht immer alles gelingen, was du dir vornimmst.

  1. Denke darüber nach, was schiefgelaufen ist

Wenn du verstehst, warum etwas nicht funktioniert hat, kannst du Enttäuschungen zukünftig besser vermeiden. Waren deine gesteckten Ziele zu hoch? Haben andere Personen anders gehandelt, als du es erwartet hast? Oder sind vielleicht die äußeren Umstände schuld am Scheitern deines Plans? Nachdem du den störenden Faktor analysiert hast, kannst du ihn womöglich zukünftig ausschalten.

  1. Bestimme den Stellenwert des alten Ziels

Manchmal arbeiten wir verkrampft auf etwas hin und bekommen gar nicht mit, wenn sich inzwischen eine viel bessere Gelegenheit ergibt. Frage dich darum, welchen Stellenwert der nicht erreichte Plan in deinem Leben tatsächlich hat. Denkst du, dass er in einem halben Jahr noch eine Relevanz für dich besitzt? Oder misst du deinem Ärger aktuell eine zu große Bedeutung bei?

  1. Lege fest, was wichtig für dich ist

Bei dem vorangegangenen Punkt hast du bemerkt, ob sich deine aktuelle Frustration auf ein kleines oder großes Problem bezieht. Mache dir noch einmal bewusst, was für dich wirklich wichtig in einer Beziehung und im Leben ist. Zu hinterfragen, wie bedeutend ein bestimmter Mann oder generell eine Beziehung in deinem Leben ist, hilft dir, um Liebeskummer und eine Trennung zu verarbeiten.

  1. Arbeite die Enttäuschung auf

Nachdem du deine Gefühle bewusst wahrgenommen und die Ursache für deine Frustration gefunden hast, kannst du dich nun darauf konzentrieren, wieder voller Motivation nach vorn zu blicken. Gehe nach draußen und unternehme etwas, was dir Freude bereitet. Sportarten wie Joggen oder Radfahren sind gut dazu geeignet, angestauten Ärger loszuwerden.

  1. Nehme etwas Positives aus Enttäuschungen für dich mit

Selbstverständlich ist es ärgerlich, wenn etwas anders läuft als erwartet. Das muss aber nicht immer schlecht sein, sondern kann sich später sogar manchmal als nützlich erweisen. Vielleicht stellst du zum Beispiel in ein paar Jahren fest, dass eine Trennung gut war und du nun einen viel besseren Mann gefunden hast.

  1. Setze dir neue Ziele

Wenn dir etwas absolut nicht gelingen will, ist es manchmal besser, von den alten Plänen abzulassen und sich stattdessen neue Ziele zu setzen. Auch das hilft dir, optimistisch nach vorn zu blicken. Kannst du dann neue Erfolge feiern, sind die alten Enttäuschungen schneller vergessen.

Wie du Enttäuschungen vermeidest

Vor einigen Jahrzehnten bedeutete das Eingehen einer Partnerschaft oftmals, dass früher oder später eine Hochzeit und Kinder folgen werden. Heute sieht die Sache anders aus. Zwar steigt die Attraktivität einer Ehe allmählich wieder an, die Scheidungszahlen sind jedoch noch immer auf einem hohen Niveau. Zudem darfst du nicht vergessen, dass viele Beziehungen wieder auseinanderbrechen, bevor überhaupt von einer Ehe die Rede ist.

Natürlich darfst du von deiner Traumhochzeit träumen und darauf hoffen, deinen Mr. Right zu finden. Was du jedoch nicht tun darfst, ist, nach den ersten Wochen schon an ein ganzes Leben zu zweit zu denken. Gib dir und deinen Partner Zeit, euch gegenseitig kennenzulernen. Wenn ihr perfekt zueinander passt, geschehen die weiteren Schritte von ganz allein.

Vergiss darüber hinaus nicht, dass dein Liebster nicht dafür verantwortlich ist, dich glücklich zu machen.

Du darfst zuerst dich selbst lieben und mit deinem Leben zufrieden sein, dein Partner kommt dann an zweiter Stelle. Das hat nichts mit Egoismus zu tun. Wenn du mit dir im Reinen bist, wirst du eurer Beziehung viel positiver gegenüberstehen. Dann stören dich auch die kleinen Schwächen und Macken deines Mannes nicht. Folglich gibt es weniger Streit in eurer Partnerschaft.

Darüber hinaus solltest du dir bewusst machen, welche deiner Erwartungen an eine Beziehung oder an dein Leben allgemein wirklich erfüllt werden können und welche deiner Pläne allein auf Hoffnungen beruhen. Dass Letztere tatsächlich verwirklicht werden, ist eher ein Glücksspiel.

Konzentriere dich auf die Dinge, die du beeinflussen kannst und hab die Gelassenheit, alles andere hinzunehmen.

Sie ist von ihrem Partner enttäuscht

Enttäuschungen in der Liebe

Gerade in Partnerschaften können Enttäuschungen in allen Phasen auftreten und führen oft zu Konflikten. Soweit muss es jedoch nicht kommen. Wir erklären dir, welche potenziellen Gefahren in einer Beziehung lauern. Indem du diese besser identifizieren kannst, hast du die Möglichkeit, dich besser vor unrealistischen Illusionen zu schützen.

Der Aufbau einer Beziehung

Jeder Mensch sehnt sich danach, den Partner fürs Leben zu finden. Darum stecken in deinen Dates vermutlich viele Hoffnungen auf eine glückliche Zukunft mit deinem Mr. Right. Wenn wir mal ehrlich sind, entwickelt sich jedoch aus den wenigsten Dates eine Beziehung und nur aus den wenigsten Beziehungen eine Ehe.

Aus diesem Grund solltest du deine Erwartungen an ein Date nie zu hoch stecken. Sehe es als das an, was es ist: ein Kennenlernen. Es geht darum, zwanglos mehr über die andere Person zu erfahren. Vielleicht hast du dich nach drei Dates schon Hals über Kopf in einen Mann verliebt. Wirklich sicher sein, dass er der perfekte Partner ist, kannst du dir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht.

Stürze dich nicht Hals über Kopf in eine neue Beziehung, sondern warte damit, bis du mehr als nur das Geburtsdatum deines Schwarms kennst. Und vor allem: Sprich mit ihm offen über deine Vorstellungen von der Zukunft. Nicht gleich beim ersten Date, aber beim dritten darfst du deine Erwartungen vom Leben ruhig einmal vorsichtig anklingen lassen.

Was bringt dir eine Beziehung, wenn ihr auf Dauer nicht das Gleiche wollt?

Möchtest du beispielsweise unbedingt Kinder haben, dein Date aber auf keinen Fall, ist eine spätere Enttäuschung vorprogrammiert. Auch, wenn du Männer nicht zu voreilig aussortieren solltest, darfst du ruhig klare Ausscheidungskriterien für die Dinge festlegen, die dir am Herzen liegen.

Wenn zu viel Routine einkehrt

Wenn jeder Tag gleich abläuft, kann es vorkommen, dass irgendwann die Luft aus deiner Beziehung raus ist. Womöglich hast du das Gefühl, nichts Neues mehr an deinem Liebsten entdecken zu können, vielleicht ist sogar der Sex langweilig geworden. Dabei hattest du dir erhofft, für immer ein aufregendes Leben mit deinem Mann führen zu können.

Dass eine Partnerschaft unentwegt spannend bleibt, ist leider eine Illusion. Irgendwann kehrt zwangsläufig Routine ein. Wenn dann sogar noch Kinder im Spiel sind, kann der Tag meist gar nicht anders bewältigt werden, als ihn bis zur letzten Minute durchzuplanen. Es ist verständlich, dass das nach einer Weile für Ernüchterung sorgt und du dich wehmütig an den Anfang eurer Beziehung erinnerst.

In diesen Momenten darfst du dir gern ein paar melancholische Momente zugestehen. Am besten beziehst du dabei jedoch deinen Liebsten direkt mit ein. Erinnert euch zusammen an die schönsten Augenblicke eurer Beziehung. Danach werdet ihr euch gleich wieder mehr miteinander verbunden fühlen. Zudem entdeckt ihr vielleicht ein paar Dinge, die im Laufe der Zeit verloren gegangen sind.

Habt ihr euch beispielsweise früher kleine Botschaften am Kühlschrank hinterlassen, dann lasst diese Geste doch wieder aufleben! Außerdem kann es helfen, sich neue Hobbys zu suchen. Du darfst auch mal ein paar Dinge allein unternehmen – das macht dich für deinen Partner wieder interessant. Und vielleicht findet ihr auch die Zeit, einfach mal mitten am Tag spontan Zärtlichkeiten auszutauschen.

Gut durch Krisen kommen

Eine Krise in einer Partnerschaft kann viele Ursachen haben. Vielleicht fühlst du dich von deinem Partner nicht mehr wertgeschätzt oder hast das Gefühl, dass es in eurer Beziehung einfach nicht vorangeht, weil ihr zum Beispiel nach sieben Jahren immer noch nicht über Hochzeit und Kinder sprecht.

In diesem Fall sind es meist deine persönlichen Erwartungen, die enttäuscht werden. Wenn dein Liebster diese nicht kennt, kann er aber auch nicht wissen, wie du dich fühlst. Darum ist es ratsam, dass du deinem Partner klar kommunizierst, was du dir von eurer Beziehung erwartest. Setzt euch am besten in regelmäßigen Abständen zusammen und sprecht über eure Gefühle und Wünsche.

Des Weiteren kann eure Beziehung nur funktionieren, wenn deine Ansprüche an deinen Mann nicht unrealistisch hoch sind. Er ist nicht dafür verantwortlich, dich glücklich zu machen. Zuerst musst du selbst mit dir und deinem Leben zufrieden sein. Dann kann dein Partner für das Sahnehäubchen sorgen. Zu hohe Erwartungen können nur enttäuscht werden.

Manchmal sind aber auch die äußeren Umstände schuld an einer Beziehungskrise. Dann ist es umso wichtiger, dass ihr darüber sprecht, wie ihr diese aus dem Weg räumen oder zumindest mit ihnen umgehen könnt. Auch hier gilt, dass das Problem vermutlich nicht von heute auf morgen aus der Welt geschafft werden kann. Gemeinsam könnt ihr jedoch daran arbeiten, dass ihr wieder glücklich werdet.

Das Ende einer Partnerschaft

Die größte Enttäuschung spürst du vermutlich am Beziehungsende. Vielleicht hattest du das Gefühl, dass dein Exfreund dein Seelenverwandter ist und euch nichts trennen kann. Nun ist das Gegenteil eingetreten. Du darfst dir nun erst einmal Zeit nehmen, diesen Schock zu verarbeiten. Anschließend kannst du in Ruhe darüber nachdenken, warum alles anders gekommen ist als geplant.

Enttäuschung von Beziehungsende verarbeiten

Du hast in diesem Artikel bereits viele Tipps gelesen, wie du dein Schicksal verarbeiten kannst. Zum Schluss möchten wir dir noch einige Ratschläge an die Hand geben, die speziell für eine Trennung gelten:

  1. Gib dir niemals selbst die Schuld am Ende einer Beziehung!

Auch wenn du vielleicht einen Fehler gemacht hast, der letztendlich der Auslöser der Trennung war, gingen dem andere Gründe voran. Denke einmal darüber nach, in welchen Situationen du dich in den letzten Wochen oder Monaten unglücklich gefühlt hast und wie dein Ex-Partner daran beteiligt war.

  1. Verzeihe deinem Ex-Partner seine Fehler

Vielleicht bist du gerade wütend auf dich selbst oder auf deinen Ex-Partner, weil eure Partnerschaft zu Ende gegangen ist. Um deine Trennung leichter zu verarbeiten, solltest du deinem Ex seine Fehler verzeihen. Das bedeutet nicht, dass du sie vergessen musst. Aber es ist wichtig, dass du deinen Frieden mit den Geschehnissen der Vergangenheit findest.

  1. Lerne für zukünftige Beziehungen

Aus jeder gescheiterten Partnerschaft kannst du etwas für die Zukunft mitnehmen! Womöglich ist deine Beziehung kaputt gegangen, weil du zu viel von deinem Ex-Partner erwartet hast. Womöglich habt ihr aber auch einfach nicht zusammengepasst. Versuche den wahren Grund für eure Trennung herauszufinden und diesen Punkt bei deinem nächsten Freund besser zu machen.

  1. Arbeite an deinen Erwartungen & reflektiere Enttäuschungen

Je höher deine Erwartungen sind, desto schneller kannst du enttäuscht werden. Zudem fühlen sich andere Personen durch zu hohe Ansprüche schnell unter Druck gesetzt. Wenn du entspannt in deine nächste Beziehung hineingehst und mit Humor über die kleinen Fehler eines Mannes hinwegsiehst, wird vieles gleich einfacher.

  1. Blicke positiv in die Zukunft

Ganz gleich, wer von euch beiden Schluss gemacht hast und auf welche Gründe dies zurückzuführen ist: Du hast höchstwahrscheinlich keinen Grund, dich zu verstecken! Du bist eine starke Frau, die wieder einen Partner finden wird. Mache dir deine Stärken bewusst und vertraue darauf, dass andere diese erkennen. Sobald du nicht mehr an deiner Vergangenheit klammerst, wird das Gefühl der Enttäuschung immer mehr verblassen und schließlich komplett verschwinden.

Wir hoffen, dass dir unsere Tipps helfen, deine aktuelle Enttäuschung zu verarbeiten und schnell wieder nach vorn zu blicken.

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Über den Autor

Simone Sauter - Liebeskummer Coach

Simone ist Liebeskummer & Selbstliebe Coach, Amazon-Bestseller-Autorin und schreibt den größten deutschsprachigen Liebeskummer-Blog From Pain To Power mit über 85.000 monatlichen Lesern. Sie hat sich darauf spezialisiert Frauen dabei zu helfen, den Schmerz ihres Liebeskummers in kraftvolle Energie zu transformieren und somit ihren Ex-Partner loszulassen, zu lernen sich selbst zu lieben und auf dieser Basis den perfekten Partner zu finden. Ihre Berufung entstand aus ihrer persönlichen Geschichte. Vor ihrer Tätigkeit als Liebeskummer & Selbstliebe Coach hat sie mehrere Jahre als PR & Social Media Manager für die weltweit größte Online Dating Seite gearbeitet und sich bereits in dieser Zeit intensiv mit dem Thema Partnerschaft beschäftigt.