Alkoholismus ist eine Sucht, die meist schleichend beginnt und mit der Zeit immer stärker in das Leben des Betroffenen eingreift. Bis jemand einsieht, dass er alkoholabhängig ist, vergehen in der Regel viele Monate oder sogar Jahre. Dann ist die Beziehung meist schon am Ende. Fragst du dich, wie das Verhalten von Alkoholikern in Beziehungen ist?

Je eher du erkennst, dass dein Liebster ein Problem hat, desto größer sind die Chancen, dass du ihm helfen kannst.

Genauso wichtig ist es jedoch, dass du auf dich selbst achtest.

Denn eine Alkoholsucht kann nicht nur durch das Verhalten von Alkoholikern in Beziehungen das Leben der erkrankten Person, sondern ebenso das des Partners negativ beeinflussen bzw. zerstören.

So behandeln dich Alkoholiker in einer Partnerschaft

Wahrscheinlich weißt du bereits, dass dein Mann Alkoholiker ist. Vielleicht hast du bisher aber auch nur die Vermutung, dass er alkoholabhängig sein könnte, weil er zum Beispiel in letzter Zeit deutlich mehr Spirituosen getrunken hat als gewöhnlich oder öfter betrunken nach Hause kam.

Womöglich sind dir zusätzlich andere Verhaltensweisen oder Verhaltensmuster aufgefallen, die auf einen zu großen Alkoholkonsum hindeuten.

In diesem Fall ist es zunächst einmal gut, dass du das Trinkverhalten deines Partners genauer beobachtest. Eine fachlich fundierte Einschätzung kann dir natürlich nur ein Arzt geben.

Es gibt jedoch einige Anzeichen, die stark darauf hindeuten, dass dein Mann ein Problem mit Alkohol hat.

Wenn du bereits sicher weißt, dass dein Schatz alkoholabhängig ist, werden dir diese Punkte vermutlich bekannt vorkommen:

  1. Konsumverhalten

Viele Menschen gönnen sich ein Glas Wein am Abend oder das obligatorische Feierabend-Bier. Auch diese Routine kann bereits ein Anzeichen für zu großen Alkoholkonsum sein. Außerdem dürfen deine Alarmglocken läuten, wenn dein Schatz seinen Alkoholkonsum rechtfertigt, weil er zum Beispiel meint, dass er sich nach einem harten Arbeitstag ein Bierchen verdient hat oder dieses braucht, um sich zu entspannen.

  1. Aktivität und Lebensfreude

Gemeinsame Unternehmungen stärken deine Partnerschaft. Sie versichern dir, dass du und dein Mann die gleichen Interessen haben. In Beziehungen, in denen einer alkoholabhängig ist, finden meist nur wenige Aktivitäten statt. Alkoholiker ziehen sich oftmals zurück in ihre eigene Welt oder möchten nur etwas unternehmen, bei dem sie Alkohol trinken können. Außerdem haben sie meist schlechte Laune, solange sie nicht trinken.

  1. Verhaltensnormen

Ein freundlicher Umgang und eine wertschätzende Kommunikation in der Beziehung sind die Säulen einer gesunden Partnerschaft. Für Alkoholiker gelten diese Verhaltensnormen oftmals nicht mehr. War dein Mann früher respektvoll, zeigt er unter Alkoholeinfluss womöglich eine ganz andere Seite von sich. Aggressives Handeln sowie eine herzlose Kommunikation sind typische Eigenschaften von alkoholabhängigen Personen. Besonders alarmierend ist es, wenn dein Liebster dir physische oder psychische Gewalt antut.

  1. Lügen und leugnen

Vermutlich gibst du nicht gern zu, wenn du vor einer großen Herausforderung stehst. Das ist bei Menschen mit übermäßigem Alkoholgenuss ähnlich. Zunächst wirst du Ausreden zu hören bekommen, warum ein paar Gläschen Alkohol angeblich nicht schaden. Vielleicht wirft dein Schatz dir auch vor, dich zu sehr in sein Leben einzumischen. All das ist typisch für Alkoholabhängige und führt dazu, dass ihm letztendlich der Alkohol wichtiger als die Beziehung ist.

Umgang mit einem Alkoholiker in der Beziehung

Mit einem alkoholabhängigen Menschen zusammenzuleben, ist aufgrund des Verhaltens von Alkoholikern in Beziehungen alles andere als leicht. Nicht nur dein Schatz lebt mit seiner Sucht – wenn du bei ihm bleiben möchtest, musst du genauso lernen, damit umzugehen, bis er erfolgreich eine Therapie beendet hat.

Wenn dir die Situation zu viel wird, dann zögere nicht, Hilfe von außen zu suchen. Zudem kannst du lernen, wie du in bestimmten Situationen mit deinem Mann umgehen kannst, um dich selbst und ihn zu schützen.

Regeln für das Zusammenleben mit einem Alkoholiker

Wenn dein Freund betrunken nach Hause kommt, ist es ganz normal, dass du erst einmal überfordert bist und nicht weißt, was du tun sollst. Des Weiteren stellt sich für dich womöglich die Frage, ob du selbst ab sofort auf das Trinken von Alkohol verzichten solltest und welche Personen du in die Probleme deines Partners einweihen kannst.

Die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Umgang mit Alkoholikern haben wir hier für dich zusammengefasst:

  1. Er kommt betrunken nach Hause

Vermutlich hast du den Impuls, deinen Liebsten direkt zur Rede zu stellen. Das solltest du jedoch vermeiden! Betrunkene Personen sind leichter gewaltbereit. Darum solltest du ihm lieber aus dem Weg gehen. Deine eigene Sicherheit geht vor! Verschiebe ein Gespräch auf den Zeitpunkt, wenn er wieder nüchtern ist. Sollte er dich bedrohen, rufe sofort die Polizei und verlasse die Wohnung.

  1. Du möchtest ein Glas Alkohol trinken

Natürlich muss dein Schatz lernen, dem Alkohol zu widerstehen, auch wenn sich alle um ihn herum ein Gläschen gönnen. Bis er stark genug ist, dauert es aber eine ganze Weile. Zunächst muss er eine Therapie erfolgreich abschließen. Wenn du mit deinen Freundinnen unterwegs bist, darfst du natürlich etwas trinken. Zu Hause oder wenn er dabei ist, hilft es jedoch sehr, wenn du ebenfalls darauf verzichtest.

  1. Du ertappst ihn beim Trinken

In diesem Fall solltest du nicht auf ihn einreden, als wärst du seine Mutter. Das sorgt nur dafür, dass dein Mann abblockt. Auch alkoholische Vorräte verstecken bringt nichts. Dein Liebster ist schließlich alt genug und weiß, wie er sich neuen Alkohol besorgen kann. Wichtiger ist es, ihm stetig zu zeigen, dass du sein Verhalten nicht unterstützt und nicht bei ihm bleiben kannst, wenn er seine Therapie nicht ernst nimmt.

Probleme mit Alkoholkonsum in der Partnerbeziehung

  1. Eure Familie weiß nichts von der Alkoholsucht

Die meisten alkoholkranken Personen verschweigen ihr Problem lieber, anstatt darüber zu sprechen. Womöglich bittet dein Mann dich darum, niemandem von seiner Sucht zu erzählen. In diesem Fall musst du selbst abwägen, ob die Familie womöglich dennoch eine gute Unterstützung für dich wäre. Bitte fühle dich nicht gezwungen, für ihn zu lügen, falls jemand aus der Familie Verdacht schöpft und dich darauf anspricht.

  1. Dein Liebster bittet dich, mit zur Therapie zu kommen

Eine Sucht ist ein Problem, das der Betroffene letztendlich allein bewältigen muss. Es spricht jedoch nichts dagegen, dass du deinen Liebsten zum ersten Beratungsgespräch begleitest und später mit ihm den Weg zur Therapie gehst beziehungsweise ihn abholst. Darüber hinaus bieten manche Therapeuten an, den Freund zu einigen Terminen zu begleiten. Dort könnt ihr in einem sicheren Rahmen die Dinge besprechen, die eure gemeinsame Zukunft betreffen.

  1. Die Sucht deines Partners bereitet dir psychische Probleme

Wenn du merkst, dass du mit der Sucht deines Mannes nicht klar kommst, ihn aber auch nicht verlassen möchtest, dann such dir rechtzeitig Hilfe. Hierfür kannst du zum Beispiel einen Psychologen aufsuchen. Dieser kann dir Tipps geben, wie du mit der Situation umgehen kannst. Auch gibt es Selbsthilfegruppen für Angehörige von Alkoholabhängigen. Dort kannst du dich mit Personen austauschen, die in der gleichen Situation sind wie du.

Vorsicht vor einer Co Abhängigkeit

Eine Alkoholkrankheit ist nicht nur für den Betroffenen gefährlich.

Auch du kannst schnell in den Kreislauf der Sucht gelangen, wenn du zu wenig auf dich achtest.

Diese Co Abhängigkeit in der Beziehung muss sich nicht unbedingt darin äußern, dass du selbst alkoholabhängig wirst, um den Kummer um eure Partnerschaft zu vergessen.

Vielmehr bedeutet der Begriff, dass du dich für deinen Freund aufopferst, ihn kontrollierst und vor anderen Menschen verteidigst.

Sobald du dein eigenes Leben einschränkst, solltest du die Notbremse ziehen. Natürlich ist es normal, dass du deinem Mann hilfst. Dabei sollte es in erster Linie darum gehen, ihn bei seiner Therapie zu unterstützen.

Sei dir bewusst, dass du zu keinem Zeitpunkt die Verantwortung für deinen Partner hast!

Er ist eine eigenständige Person, die sein Problem einsehen und anpacken muss. Nur er allein kann es schaffen, seine Sucht zu besiegen.

Wenn es ihm hilft, kannst du deinen Mann zur Therapie fahren beziehungsweise in der Klinik besuchen. Nicht deine Aufgabe ist es hingegen, ihn zu kontrollieren oder die Schränke nach verstecktem Alkohol abzusuchen.

Sofern er versucht, heimlich Alkohol zu trinken, wird er einen Weg finden, dies zu tun. Du kannst ihn nicht rund um die Uhr überwachen. Er wird in der Therapie lernen, dem Drang nach Alkohol zu widerstehen.

Es ist niemals deine Aufgabe, deinen Liebsten vor anderen Menschen zu verteidigen.

Dein Partner darf lernen, über seine Sucht zu sprechen. Nur wenn er zu seinem Problem steht, kann er es dauerhaft schaffen, vom Alkohol loszukommen.

Schließlich muss er für den Rest seines Lebens die Stärke besitzen, alkoholische Getränke abzulehnen, sobald er diese angeboten bekommt. Je eher er dies lernt, desto besser wird er seine Sucht besiegen können.

Alkoholiker haben bestimmte Verhaltensmuster, die Beziehung zerstören können

Partnerschaft retten oder beenden

Wenn dein Schatz Alkoholiker ist, stehst du irgendwann zwangsläufig vor der Frage, ob du die Beziehung beenden sollst oder ob es sich zu kämpfen lohnt. Diese Entscheidung zu treffen, ist alles andere als einfach.

Wichtig ist, dass du zunächst für dich klärst, wo deine persönlichen Grenzen liegen und wie gut du die Heilungschancen für deinen Liebsten einschätzt.

Solltest du eine unglückliche Beziehung führen, stell dir die Frage, ob du wirklich mit ihm zusammen bleiben möchtest.

So kannst du deinem Partner helfen

Wenn dein Freund versteht, dass er alkoholabhängig ist und eine Therapie beginnen möchte, ist das der erste wichtige Schritt. Oftmals sehen Betroffene aber lange nicht ein, dass sie Hilfe benötigen.

In diesem Fall solltest du offen ansprechen, dass du dir Sorgen um ihn und eure Zukunft machst. Versuche deinem Schatz verständlich zu machen, dass du seine Sucht nicht länger akzeptieren kannst.

Bevor du mit deinem Mann sprichst, solltest du dir Hilfe bei einer Beratungsstelle, einem Arzt oder einer Verhaltenstherapeutin holen.

Diese können seine Lage professionell einschätzen und dir Tipps geben, wie du ein Gespräch am besten angehen kannst. Zusätzlich können sie dir sagen, was du tun sollst, falls dein Liebster dir gegenüber aggressiv wird.

Höchstwahrscheinlich liebst du deinen Schatz noch, obwohl es nicht einfach ist, mit dem Verhalten von Alkoholikern in Beziehungen klar zu kommen. Gerade wenn er eine Therapie durchläuft, ist es wichtig, dass er weiß, er kann sich auf dich verlassen.

Sich Hilfe zu holen ist kein leichter Schritt. Du kannst deinem Freund eine sehr große Stütze sein, indem du ihn bestärkst und ihm Mut machst. Vielleicht hilft es ihm auch, wenn er mit dir über die Erlebnisse bei seiner Therapie sprechen kann.

Manche Menschen möchten die Therapie aber auch allein für sich durchstehen und nicht darüber reden.

Akzeptiere das und dränge deinen Partner nicht dazu, wenn er nicht möchte.

Ist es für dich wichtig, mit einer anderen Person über die Probleme deines Liebsten zu sprechen, kann dir vielleicht eine Gesprächstherapie helfen.

Mit einer neutralen Person zu reden ist meist hilfreicher, als eine Freundin oder Familienmitglieder einzubeziehen.

Wie du dich selber schützen kannst

Wichtig ist, dass du auf deine Gefühle hörst und deine Bedürfnisse nicht unterdrückst. Vielleicht traust du dich nicht, dich so zu verhalten wie sonst und steckst zu Beginn viel zurück. Das ist jedoch der falsche Weg. Wenn du Lust auf Unternehmungen hast, dann gehe nach draußen und hab Spaß!

Will dein Liebster nicht dabei sein, dann suche dir andere Personen, mit denen du dich ablenken kannst.

Des Weiteren musst du deine Grenzen klar definieren. Du brauchst nicht so zu tun, als sei alles in Ordnung, nur weil dein Partner seine Situation nicht einsieht. Behandelt er dich unfair oder wird sogar aggressiv, geh ihm aus dem Weg.

Wichtig ist zudem, dass du frühzeitig Schutz suchst.

Warte nicht erst, bis dein Freund  dir gegenüber tatsächlich gewalttätig wird. Manche Alkoholiker verziehen sich betrunken in die Ecke und werden eher depressiv. Andere dagegen neigen zu physischer und psychischer Gewalt.

Wie bereits erwähnt, spielt hier das Thema einer Co-Abhängigkeit im Bezug auf das Verhalten von Alkoholikern in Beziehungen eine elementare Rolle.

Richtest du dein Leben und Verhalten ausschließlich oder übermäßig nach deinem Lebenspartner aus? – Dann steckst du vermutlich schon in einer gewissen Abhängigkeit ihm gegenüber.

Möglicherweise siehst du es nicht gleich oder redest es klein.

Wenn du merkst, dass dein Partner mehr als üblich trinkt, ist es für dich vermutlich unvorstellbar, dass er dir gegenüber im nächsten Schritt aggressiv oder gar gewalttätig wird – wo er dir doch sonst die Welt zu Füßen legt.

Kommt er nach einem Absturz nach Hause und droht dir körperliche oder verbale Gewalt an, dann geh sofort. Vielleicht kannst du bei einer Freundin oder einer anderen dir nahestehenden Person für ein paar Nächte unterkommen.

In eurer Wohnung zu bleiben, stellt eine zu große Gefahr für dich dar.

Solltest du irgendwann gar nicht mehr an deinen Schatz herankommen, überlege dir, ob du die Partnerschaft wirklich aufrechterhalten möchtest. Auf Dauer kann diese nur bestehen bleiben, wenn sich dein Partner einer Therapie unterzieht und sein Problem in den Griff bekommt.

Du allein kannst ihm nicht helfen, von seiner Sucht loszukommen.

Das ist schwer einzusehen, aber leider die Wahrheit. Letztendlich musst du vor allem an dich selbst denken!

Die Beziehung nach der Sucht

Wenn dein Mann seine Sucht besiegt hat und du noch mit ihm zusammen bist oder wieder mit ihm zusammen sein möchtest, zeugt das von besonderer Stärke.

Es gibt nicht viele Menschen, die die Kraft haben, eine andere Person so stark zu unterstützen. Gleichzeitig beweist die Tatsache, dass ihr eine Partnerschaft führen wollt, dass ihr euch wirklich sehr liebt und auch schwierige Zeiten gemeinsam meistern könnt.

Mit dem Ende der Sucht beginnt eine neue Phase in eurer Beziehung. Nur weil dein Freund keinen Alkohol mehr trinkt, sind nicht alle Herausforderungen von heute auf morgen verschwunden.

Vielleicht hat eure Partnerschaft auch einige Risse, die nun wieder heilen dürfen, bevor alles so ist wie früher. Wenn ihr an einem Punkt nicht weiterkommt, kann es helfen, eine Therapeutin aufzusuchen, damit ihr wieder zueinander findet.

Darüber hinaus solltest du deinen Schatz nicht überfordern. Vielleicht braucht er einige Zeit, bis er wieder ganz in seinem neuen Leben angekommen ist. Eine Alkoholsucht zerstört oft Freundschaften, manchmal Familien.

Das darf dein Liebster erst einmal verarbeiten. Indem du ihn an die Hand nimmst und etwas mit ihm unternimmst, kannst du ihm helfen, sich wieder ein Sozialleben aufzubauen und neue Hobbys zu suchen.

Am besten sind dabei Unternehmungen zu zweit an der frischen Luft, zum Beispiel Wandertouren durch den Wald oder Fahrrad fahren. Schwierig kann es werden, wenn ihr Orte wie beispielsweise Restaurants oder Bars aufsucht, an denen für gewöhnlich Alkohol getrunken wird. Dein Liebster wird dann immer wieder auf die Probe gestellt, indem er dem Alkohol widerstehen muss.

Trinkverhalten von Alkoholikern therapieren

Fazit

Das Verhalten von Alkoholikern in Beziehungen ist oft unberechenbar. Achte auf dich, deine Umgebung und deine Gefühle. Du darfst deinen Schatz auf dieser schweren Reise – hinaus aus der Abhängigkeit –  begleiten und ihm beistehen. Bitte vergiss dich selbst jedoch nicht dabei und such zeitnah nach professioneller Hilfe.

Ist die Krankheit überstanden und dein Schatz beendet seine Therapie erfolgreich, verdeutliche ihm, dass du ihn auch in zukünftigen Situationen unterstützt und ihm beistehst und hilfst, einen Rückfall in die Sucht zu vermeiden.

Bist du physischer oder psychischer Gewalt ausgesetzt? Diese Situation musst du nicht ertragen. Vielleicht hat unser Artikel dir die Augen geöffnet. Falls du sofort Hilfe brauchst: Das bundesweite Hilfetelefon für Frauen als Opfer von Gewalt ist 365 Tage zu jeder Zeit erreichbar. Der Anruf ist kostenlos: 0800 / 0116016.

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Über den Autor

Jörg Scholler - Beziehungsexperte

Jörg studierte Psychologie und arbeitete seit 2012 als Coach und Trainer für Kommunikation, Verkauf und Psychologie. Als ehemaliger Pick-Up Artist entschied er sich vor vielen Jahren gegen die Leitsätze und Werte dieser Szene und für eine authentische Art im Umgang mit Menschen. Das Prinzip des Bewusstseins und der Empathie fördert er nun mit seinem Beziehungsratgeber für Männer und Frauen und hilft damit allen, die in ihren Beziehungen noch Fragezeichen im Kopf haben. Als Beziehungsexperte und Gründer unserer Seite ist es sein Ziel, die hilfreichsten Artikel auf dem deutschsprachigen Markt zu veröffentlichen. Langfristig schafft er somit einen deutlichen Mehrwert für alle, die die Beziehung zu sich oder ihrem Partner verbessern möchten. Er ist ein stets positiver, offener und hilfsbereiter Mensch, der seit Anfang 2012 in einer Beziehung lebt und somit nicht nur aus der Theorie, sondern vielen Jahren Erfahrung spricht.