Wenn du gerade mit der Frage zu kämpfen hast, ob du dich von deinem Freund/deiner Freundin trennen und die Beziehung beenden sollst, bist du nicht allein.
Täglich quälen sich viele Menschen mit dieser Entscheidung und fragen sich ebenso „Soll ich mich trennen?„. Du machst dir das Ganze nicht leicht. Auf der einen Seite möchtest du nicht leichtfertig eine bestehende Beziehung aufgeben, auf der anderen Seite kommst du mit dem Status quo gerade überhaupt nicht zurecht.
Ein klares „Ja“ zur Trennung ist in manchen Fällen die deutlich bessere Alternative und nicht selten sogar die einzig richtige Lösung. Das gilt vor allem, wenn deine Partnerschaft erkennbar ungesunde Aspekte hat.
Wann aber ist das der Fall und warum fällt es dir dennoch so schwer, deine(n) Liebste(n) loszulassen?
Von gesunden und ungesunden Beziehungen
Seit einiger Zeit prägt ein ganz bestimmtes Adjektiv viele Beschreibungen, wenn von Liebesbeziehungen die Rede ist. Wahrscheinlich hast du auch schon einmal etwas von einer toxischen Liebesbeziehung gehört.
Manchmal werden sogar Liebespartner als „toxische Menschen“ bezeichnet. Wenn du selbst derart „vergiftet liebst„, erkennst du das an verschiedenen Indikatoren:
- Du empfindest mehr und mehr, dass deine Liebe keine Bereicherung deines Lebens ist. Im Gegenteil, du fühlst dich innerhalb dieser Beziehung einsam, gestresst und belastet. Du denkst öfter daran, das Ganze zu beenden.
- Möglicherweise weist der Partner Eigenschaften auf, die dir schwer zu schaffen machen. Zum Beispiel kontrolliert er dich und/oder bedrängt dich mit einer ausgeprägten Eifersucht.
- Vielleicht fühlst du dich von deinem Gegenüber auch manipuliert und dein Selbstbewusstsein leidet unter seiner Gegenwart.
- Es kann auch sein, dass dein Liebster/deine Liebste Verhaltensweisen aufweist, mit denen du auf Dauer nicht umgehen kannst. Dabei geht es zum Beispiel um Suchtverhalten oder sogar aggressive Tendenzen, die von ihm/ihr ausgehen.
Diese Liste ist nicht abschließend. Alle aufgezählten möglichen Merkmale einer ungesunden Beziehung deuten jedoch meist in eine bestimmte Richtung, die du im Vergleich mit lebendigen, vitalen Liebesbeziehungen deutlich sehen kannst:
Eine gesunde Partnerschaft lässt dir Raum zum Atmen. Beide Beteiligte haben dabei die Möglichkeit, sich individuell weiterzuentwickeln. Gesunde Beziehungen sind keine statische Angelegenheit.
Sie sind ständig in Bewegung und Veränderungen unterworfen, wobei ihr beiden Liebenden die Bedingungen eurer Liebe immer wieder neu aushandelt.
In toxischen, ungesunden Liebesbeziehungen fehlen in der Regel sowohl das Element der persönlichen Entwicklung, als auch die stetige Veränderung und das gleichberechtigte Aushandeln des Beziehungsstatus.
Meistens versucht in diesem Fall einer von euch, mit allen Mitteln euer gemeinsames Leben in dem Zustand zu lassen, in dem es ist. Der andere wird sich vielfach dagegen auflehnen.
Das führt zu andauernden Streitigkeiten und heftigen Auseinandersetzungen, oder einer von euch hat sich vollständig zurückgezogen. Vielleicht hast du im Kontext von Arbeitsbeziehungen schon einmal von einer sogenannten „inneren Kündigung“ gehört.
Ein derartiges Phänomen kann auch eine Partnerschaft prägen. Innerlich hat sich dann einer von euch bereits getrennt, diese Trennung aber im Äußeren noch nicht vollzogen.
Wann du sofort handeln und die Beziehung beenden solltest
Wenn du dich in einer Liebesbeziehung ständig psychisch verletzt fühlst oder tatsächlich sogar physisch angegriffen wirst, musst du diesem Zustand aktiv ein Ende setzen und die Beziehung beenden.
Körperliche Übergriffe sind ein Tabu und dürfen von dir nicht toleriert werden. Das gebietet nicht nur der Schutz deiner psychischen und physischen Integrität, sondern auch deiner Selbstachtung.
Bleibst du in einer toxischen Beziehungsumgebung stecken, die von physischer und psychischer Gewalt geprägt ist, wird das wahrscheinlich nicht ohne Folgen für dich bleiben. Daraus können sich extreme Abhängigkeiten und Traumata entwickeln, die deine persönliche Entwicklung auf Jahre hinweg hemmen und dir großen Schaden zufügen können.
Eines solltest du dir immer wieder vor Augen führen: Es gibt keine Entschuldigung für Gewalt, die von dem anderen ausgehen. Dein Gegenüber hat in diesen Fällen ein großes Problem, das du keinesfalls zu deinem machen darfst.
Ähnliches gilt für extremes Suchtverhalten deines Liebsten/deiner Liebsten.
Psychologen sprechen in diesem Kontext gern vom Co-Verhalten in der Sucht, mit dem der nichtsüchtige Beteiligte eines Paares das Suchtverhalten des anderen immer wieder unterstützt und so dazu beiträgt, dass der Süchtige dem Teufelskreis der Sucht nicht entkommen kann.
Dieses Co-Verhalten kann auch dadurch geprägt sein, dass du es nicht schaffst, die Beziehung zu beenden.
Es ist doch aber nicht alles schlecht
Du magst Recht haben. In deiner Beziehung kommt es vielleicht nicht zu extremen Übergriffen deines Gegenübers und auch nicht zu Suchtverhalten. Warum also das Ganze beenden?
Wenn du ehrlich bist, passiert aber auch sonst nichts, was dich glücklich macht. Ihr beide steht genauso wie eure Liebesbeziehung einfach still. Du sagst dir aber immer wieder, dass das nach einer gewissen Zeit ganz normal und nicht alles schlecht sei. Schließlich streitet ihr euch auch kaum.
Dennoch kreisen deine Gedanken sehr häufig um dein Gegenüber und diese Liebe, die früher von ganz anderen Elementen geprägt war. Da ging es sehr lebendig zwischen euch beiden zu und das bezog sich nicht nur auf eure Sexualität.
Jetzt liegt die Stagnation wie Mehltau über euch, und ihr könnt nicht einmal darüber sprechen. In diesem Zusammenhang kann dann bei dir der Gedanke aufkommen, dass der Spatz in der Hand besser ist als die Taube auf dem Dach.
Genau diese volkstümliche Beschreibung erhellt, warum du bei deinem Liebsten bleibst und auch keine Veränderungsbemühungen zeigst: Du hast Angst.
Warum es dir so viel Angst macht, eine Beziehung zu beenden
Eine Trennung wirft dich auf dich selbst zurück. Das kann verschiedene Ängste wecken.
Beispielsweise tauchen in deinen inneren Monologen immer wieder Argumente wie diese auf:
- Ich habe Angst davor, wieder allein zu sein.
- Es ist doch besser, überhaupt einen Partner zu haben als keinen.
- Wenn wir uns trennen, müssen wir unsere äußeren Lebensumstände völlig neu strukturieren und organisieren. Das ist sehr aufwendig und macht mir ebenfalls Angst.
- Ich weiß gar nicht mehr, wie ich mit verschiedenen Lebensumständen allein umgehen soll. Hier hat mir mein Gegenüber bisher sehr viel abgenommen.
- Ich werde niemals mehr einen neuen Partner finden.
- Ich glaube, meine(n) Liebste(n) noch zu lieben.
- Ich will ihn/sie nicht verletzen.
- Wir haben ein gemeinsames Leben und gemeinsame Freunde. Was soll daraus werden, wenn wir uns trennen?
- Ich weiß nicht, wie ich es meinem Gegenüber beibringen soll, dass ich mich von ihm/ihr trennen möchte.
Einige dieser Argumente können für dich persönlich tatsächlich großes Gewicht haben. Das gilt vor allem, wenn sie von inneren Ängsten und Unsicherheiten getragen werden. Es glückt auf Dauer nicht, wenn man Ängste und Emotionen ignoriert.
Früher oder später schaffen sie sich den Raum, der ihnen zukommt. Wenn dich Fragen wie oben beschäftigen und sie dir eine Entscheidung über die Beendigung der Beziehung erschweren, kann es dir helfen, sie einem unbeteiligten Dritten gegenüber zu offenbaren.
Dieser wird im Idealfall eine andere Perspektive einnehmen und kann dir helfen, deine Ängste und Unsicherheiten objektiv zu betrachten.
Es ist immer sehr schwierig, die eigene Komfortzone zu verlassen. Das musst du aber, wenn du dich von einem geliebten Menschen trennen willst. Daneben verändert sich dann in der einen oder anderen Hinsicht dein Leben.
Du wirst mit neuen Entwicklungen konfrontiert, die dir nicht immer angenehm erscheinen. Genau deshalb ist es auch wichtig, dass du dir die möglichen Vorteile vor Augen hältst, die du nur in Anspruch nehmen kannst, wenn du die Liebesbeziehung beendest.
Du hast es beendet – hier ist dein neues Leben!
Was kann passieren, wenn du wirklich einen Schlussstrich ziehst?
Vielleicht bewegen dich diese positiven Entwicklungen zu einer Trennung:
- Du fühlst sich befreit. Die Zeiten Stagnation und Stillstand sind vorbei. Du kannst innerlich wie äußerlich zu neuen Ufern aufbrechen.
- Du hast wieder Zeit für dich. Es geht jetzt nicht mehr um ständige Auseinandersetzungen und um Beziehungsarbeit.
- Zusätzlich hast du wieder Zeit für andere geliebte Menschen und kannst auch neue Kontakte knüpfen.
- Innere und äußere Verletzungen können endlich heilen.
- Dein Selbstbewusstsein wird gestärkt, weil du feststellst, wozu du allein in der Lage bist und was du ganz allein bewältigen kannst. Du wächst mit den Anforderungen, die an dich gestellt werden. Das passiert, nur weil du das beendet hast, was dich belastet hat.
- Du bist wieder offen für neue, ehrliche und authentische Gefühle für einen anderen Menschen.
- Deine Unabhängigkeit ist wiederhergestellt.
- Du bleibst der Regisseur in deinem Leben, nimmst keine Opferrolle an.
Ein Aspekt ist in dieser Reihe möglicher Vorteile besonders wichtig. Wenn du nicht in der Lage bist, für dich eine Entscheidung zu treffen, werden solche Entscheidungen von anderen Personen getroffen. Du wirst dann in eine passive Rolle gedrängt, in der du häufig auch längere Zeit verharrst.
In manchen Fällen fühlst du dich als dann Opfer, wenn der andere es beendet – Opfer der Umstände und Opfer deines Gegenübers.
Die Akzeptanz einer solchen Opferrolle kann deine persönliche Entwicklung für lange Zeit behindern. Jede Entscheidung, die du triffst, ist idealerweise ein klares Bekenntnis für etwas. Selbst, wenn du dich dafür entscheidest, deine Liebesbeziehung fortzusetzen, sollte dieser Vorgang mit einem klaren „Ja“ zum anderen verbunden sein.
Kannst du dieses innere „Ja“ nicht zum anderen sagen, ist auch das ein klares Indiz dafür, dass es besser sein könnte, diese Liebesbeziehung zu beenden.
Vielleicht fällt es dir leichter, das Ganze auch einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Bist du es nicht deinem Geliebten schuldig, dich ehrlich für ihn/sie zu entscheiden?
Ist das nicht besser als einfach da zu bleiben, weil es gerade bequem ist und du nicht allein sein möchtest? Möchtest du deinerseits, dass dein Liebster aus solchen Motiven heraus bei dir bleibt? Wahrscheinlich nicht.
Du liebst ihn/sie noch
Liebesgefühle können gegen eine Beendigung sprechen. Allerdings deuten die Zweifel, die dich immer wieder beschäftigen auch darauf hin, dass sich in dieser Beziehung etwas verändern muss.
Gefühle der Zuneigung und Liebe für einen anderen Menschen bedingen nicht die natürliche Fähigkeit, dass die Beteiligten konfliktfrei miteinander leben können und müssen. Vitale Liebesbeziehungen machen verschiedene Phasen durch und verharren nicht in einem Zustand.
Ihr bringt euch als Paar dabei immer wieder mehr oder minder aktiv in die Beziehung ein. Die Beziehung zu beenden, ist nicht immer die bessere Alternative und stellt auch nicht die einzige Lösung für Probleme in Liebesdingen dar.
Wichtig ist es aber, dass ihr über Schwierigkeiten miteinander sprechen könnt und tatsächlich innerlich beide von eurer Liebe überzeugt seid.
Es wird dir nicht immer leichtfallen, echte Liebesgefühle von anderen Emotionen zu unterscheiden.
Wir haben bereits festgestellt, dass allein der Gedanke an Trennungsabsichten eine Vielzahl von Ängsten und Unsicherheiten bei dir wachrufen kann. In diesem Zusammenhang kannst du auch Gefühle in die Nähe von Zuneigung rücken, die in Wirklichkeit mehr mit Abhängigkeiten und Gewohnheiten zu tun haben.
Liebesgefühle und Angst gehen nicht zusammen.
Wie du am besten mit deinen Zweifeln umgehen kannst
Es gibt einige äußere Umstände, die dir die Entscheidungsfindung erleichtern können. Es hat sich vielfach als hilfreich erwiesen, wenn du für einen kurzen Zeitraum einen gewissen räumlichen Abstand zu deinem Liebsten schaffst, um in Ruhe über alles nachzudenken.
Das kann zum Beispiel eine kleine Reise über ein verlängertes Wochenende sein, die du allein antrittst. In dieser Zeit kannst du dich auch Personen deines Vertrauens öffnen und mit diesen über deine Trennungsabsichten sprechen.
Niemand drängt dich zu einer Entscheidung, aber diese quälende Ungewissheit sollte dich auch nicht über einen übermäßig langen Zeitraum hinweg belasten.
Wenn es dir sehr schwerfällt, ohne weiteres einen Schlussstrich zu ziehen und alles zu beenden, kann es dir in einem ersten Schritt auch helfen, zunächst einmal ein Beziehungsgespräch mit deinem Liebsten zu führen.
Darin kannst du deine Ängste und die Probleme verbalisieren, die dich zurzeit im Hinblick auf eure Beziehung beschäftigen.
Habt ihr beide grundsätzlich Probleme damit, miteinander über euch zu sprechen, kannst du beispielsweise auch einen Brief an deinen Partner schreiben, der deine Gedanken ausdrückt. Das gibt ihm/ihr auch die Möglichkeit, sich ebenfalls auf ein Gespräch mit dir vorzubereiten und seine Sicht der Dinge auszudrücken.
Vielleicht stellt ihr in diesem Zusammenhang fest, dass ihr euch beide schon längere Zeit mit dem Gedanken an eine Trennung beschäftigt. Wichtig ist es, in allen Phasen der Entscheidungsfindung, dass du dich dabei als aktiv handelnde Person und nicht als passives Opfer begreifst.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Nicht selten werden Liebesbeziehungen nicht in einem Ruck beendet. Ähnlich wie Trennungen selbst ein Prozess sind, kann auch der Weg dahin verschiedene Phasen durchlaufen.
Beispielsweise entscheidet ihr als Partner im ersten Schritt, dass ihr versuchen werdet, eure Beziehung zu verändern und zufriedener mit ihr zu leben. Das kann euch gelingen, muss aber nicht. Vielleicht steht ihr also wenige Wochen oder Monate später wieder vor der Entscheidung über das Ende eurer Partnerschaft.
Auch dann ist es besonders wichtig, dass du immer im Einklang mit deiner inneren Gefühlswelt handelst. Werde also nicht Opfer der Umstände und Spielball der Gefühle anderer. Sehr skeptisch solltest du gegenüber dem Zusammenbleiben sein, wenn es nur von Veränderungen insbesondere eines Beteiligten abhängig ist.
Da verspricht dir beispielsweise der andere, dass er sich dir gegenüber anders verhalten wird, sein Suchtverhalten einschränken kann oder dich nicht mehr betrügen wird. Solche Versprechen mögen im Augenblick tatsächlich ernst gemeint sein, wie realistisch ist aber ihre Umsetzung?
Gerade, wenn eine andere Person von Süchten getrieben ist, kann sie in der Regel ohne die Hilfe Dritter nicht aus diesen Suchtkreislauf herausfinden. Schon deshalb – bleibe bei allen Versöhnungsversuchen realistisch.
Es ist nicht falsch, der Liebe noch eine Chance zu geben. Wenn sich das aber von Anfang an für dich innerlich falsch anfühlt, ist die Beendigung der Liebesbeziehung häufig die bessere Alternative. Viele Menschen sprechen in diesem Zusammenhang von dem sogenannten Bauchgefühl.
Tatsächlich kann das dein Leitstern in der Entscheidungsfindung sein.
Wie du dich entscheidest, ist nicht von Belang
Abschließend hilft dir vielleicht auch folgender Gedanke dabei, eine für dich stimmige Entscheidung zu treffen: Aktives Handeln wird dadurch bestimmt, dass du dich entscheidest.
Wie du dich entscheidest, ist dabei zweitrangig. Wenn du dich als aktiv Handelnder verstehst, bleibst du nicht aus Verlegenheit oder Bequemlichkeit in Beziehungen stecken.
Jede deiner Entscheidungen und Aktionen sind dann ein klares Bekenntnis für oder gegen eine bestimmte Situation. Sie sind letztendlich auch ein Bekenntnis zu einer anderen Person. Jeder Mensch verdient es, dass du dich klar für oder gegen ihn entscheidest.
Das gilt für Liebesbeziehungen umso mehr. Du möchtest nicht, dass jemand anders bei dir bleibt, weil es die bequemste Lösung für ihn ist. Wenn du diese Aspekte berücksichtigst, fällt es dir leichter, eine Liebesbeziehung zu beenden.
Trennungen sind niemals einfach, aber ebenso Teil eines respektvollen und liebevollen Umgangs miteinander wie das anfängliche Zusammenkommen. Es macht dir weniger Angst, eine Trennung auszusprechen, wenn du sie als Chance begreifst.
Sie ist eine Chance für euch beide, euch weiter zu entwickeln und eine belastende Lebenssituation hinter euch zu lassen. Verpflichtungen und vermeintliche Liebesgefühle für eine andere Person zwingen dich nicht dazu, dich selbst unglücklich zu fühlen. Insoweit ist dein innerer Kompass die Richtschnur für deine Entscheidung. Oft stellt sich heraus, wie befreit du dich fühlst, wenn alles beendet ist.
Auch das kann eine Form von Glück sein. Eine Beziehung zu beenden muss also nicht der Biss in den sauren Apfel sein. Vielleicht schmeckt er auch süß und etwas Neues entwickelt sich bald für dich.